Chancenlose Salmonellen: Absolute Hygiene im Umfeld von Produktionsanlagen ist für NIEDERBERGER Pflicht

Heftige Durchfälle, Erbrechen, manchmal sogar hohes Fieber: Wenn auch mit abnehmender Tendenz, so erkranken doch noch immerhin 30.000 Deutsche jährlich an einer von Salmonellen verursachten infektiösen Gastroenteritis. Übertragen werden die für geschwächte Menschen mitunter sogar lebensgefährlichen Bakterien etwa beim Verzehr von rohem Hackfleisch oder nicht ausreichend gekochtem Huhn, Eiern oder Muscheln, die mit dem Erreger befallen sind. „Aber auch Chargen mit anderen Lebensmitteln werden häufig nach Auslieferung vom Hersteller wegen Salmonellenverdachts zurückgerufen“, beobachtet Ekkehard Piepenbrock, Gebietsleiter von NIEDERBERGER Nord, einem Betrieb der NIEDERBERGER Gruppe. Er weiß: „Auch, wenn kein Mensch zu Schaden kommt, kann ein solcher Vorfall, wenn er an die Öffentlichkeit kommt, erhebliche Image- sowie wirtschaftliche Schäden nach sich ziehen."

Da es dabei mitnichten ausreichend ist, einmal am Tag mit einem feuchten Tuch über Flächen, Anlagen, Maschinen und den Boden zu wischen, setzen verantwortungsbewusste Unternehmen in der Lebensmittel verarbeitenden Industrie auf professionelle externe Dienstleister. „Schlachthöfe, Wurst-, Geflügel- und Fischverarbeitungsbetriebe, sowie Feinkosthersteller gehören im Geschäftsbereich „Industrieservice“ zu unserem Kundenstamm, denn besonders hier müssen Hygienemaßnahmen die Reduktion pathogener Keime, wie Salmonella Bakterien, Bacillus Campylobacter, und Clostridium Bakterien sicher stellen“, erklärt Piepenbrock.

Mit der Zielsetzung, garantiert hygienisch reine Maschinen und Böden zu schaffen, finden je nach Anforderung die unterschiedlichsten Reinigungstechniken und -mittel Verwendung, darunter die Trockeneis-Strahlreinigung mit gefrorenem Kohlendioxid, die Hochdruckreinigung mit der mechanischen Kraft des Wasserstrahls und die Schaumreinigung. „Für die Reinigung setzen wir ausschließlich Personal ein, das speziell für den Umgang mit Reinigungstechniken im Hygienebereich sowie für eine besonders genaue und nachhaltige Arbeitsweise ausgebildet und geschult wurde“, hebt Ekkehard Piepenbrock hervor und macht darauf aufmerksam, dass dieses bei der täglichen Arbeit vor zwei zentralen Herausforderungen steht: Der sehr feuchten und extrem kalten Arbeitsumgebung in den gesamten Produktionsstätten, darunter auch Kühlhäuser und Kühlzellen, sowie dem hohen Zeitdruck, wenn etwa eine nächtliche Reinigung pünktlich zum Schichtbeginn am nächsten Morgen abgeschlossen sein muss, um teure Produktionsstillstände zu vermeiden.

Presse-Kontakt:

PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: niederberger@pressedesk.de

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